Als Kind macht man die Erfahrung, dass Heftpflaster nicht selten auch Trostpflaster sind. Ein Pflaster für das aufgeschlagene Knie, ein Pflaster für die Schramme am Arm, ein Pflaster für dies und das. Einher geht das Pflaster mit einem wohlmeinenden Wort. Auch an der Melanchthon-Schule werden in 2016 Pflaster vergeben und tröstende Worte gesagt werden. Gut zu wissen, dass dann Gott unmittelbar mit dabei ist, um Heilung zu gewähren.

Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. (Jesaja 66,13)