Schulleben

Hier finden Sie Berichte, Mitteilungen und Verschiedenes aus unserem Schulleben.

Zwischendurch eine Folge geht immer. Vermutlich ist dies ein Erfolgsgeheimnis von Serien. Diese werden ja nun von den unterschiedlichen Streamingdiensten oder den Mediatheken in Hülle, Fülle und Eigenproduktionen zur Verfügung gestellt. Und da kann man dann herrlich nach eigenem Geschmack auswählen: Die Geschichtsinteressierten schauen sich „The Crown“ oder „Charité“ an, die Komödienliebenden versammeln sich zu „The Marvelous Mrs. Maisel“ und Avengersjüngerinnen und -jünger kommen an „WandaVision“ nicht vorbei. Es gibt für alle etwas. Jede und jeder wird da vermutlich fündig.

Jäger und Sammler. Dass uns Menschen dies in den Genen liegt, merke ich immer um den schulischen Halbjahreswechsel. Dann wird überdeutlich, dass es allein mit dem Jäger in mir nicht getan ist. Den Sammler braucht es nämlich auch. Es beginnt zwar immer mit der Jagd nach guten Angeboten, die auch mein Arbeitsleben verbessern - wie etwa der Laptopständer für eine bessere Haltung am Schreibtisch, Druckerpatronen, Rotstifte usw. Jetzt im Jahr 2021 folgt aber nun das mühsame Sammeln. Wo sind noch mal die verflixten Belege hin? Hatte ich sie etwa doch nicht in den grünen Briefkorb gelegt? Die Steuererklärung steht doch an. Und der bewegliche Ferientag räumt ordentlich Zeit ein. Quittungen, Rechnungen, Bescheide und anderes mehr – alles muss nun zusammengesammelt werden. Aber warum erzähle ich dies eigentlich? Gibt es etwas Langweiligeres als die alljährliche Steuererklärung? Das dürfte doch Schülerinnen und Schüler eigentlich gar nicht interessieren?

Bloß nicht so schön. Es fühlt sich fast an wie „zwischen den Jahren“ – bloß nicht so schön. Man verliert, so habe ich den Eindruck, etwas sein Zeitgefühl. Welcher Wochentag ist eigentlich heute? Da sich momentan jeder Tag irgendwie gleich anfühlt, ist dies ja auch nicht sonderlich verwunderlich. Auch die neusten Zahlen aus dem RKI nimmt man nur noch einfach so hin. Aufregung war gestern, Durchhalten ist heute. Man ist halt mitten in einem Lockdown. Was soll man da bloß machen? --- Sich freuen!!!

Am 27. Januar 1945 befreiten Soldaten der Roten Armee das Konzentrationslager Auschwitz. In Auschwitz starben mehr als eine Million Männer, Frauen und Kinder auf qualvolle Weise. Auschwitz steht heute als Synonym für den Massenmord der Nationalsozialisten an den Jüdinnen und Juden Europas und ist Symbol für das größte Menschheitsverbrechen der Geschichte.

1996 wurde der 27. Januar vom damaligen Bundespräsidenten Roman Herzog zum nationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus erklärt. Seither wird jährlich an all die Menschen erinnert, die in die Verfolgungs- und Tötungsmaschinerie des nationalsozialistischen Regimes gerieten.

Im Moment laufen die Tage der offenen Tür an der Melanchthon-Schule, Tage, an denen man unsere Schule kennenlernen kann. Dabei werden Interessierte von Kolleginnen und Kollegen zu bestimmten Terminen über unser Schulgelände geführt.

Nicht jeder hat die Gelegenheit an diesen Führungen teilzunehmen, weshalb eine virtuelle Schulführung angeboten wird. Am kommenden Freitag wird mithilfe von MS Teams und einer digitalen Tour mit 360° Bildern durch unsere Schule geführt. Dabei werden auch Fragen zu unserer Schule und Schulorganisation beantwortet.

Termin: Freitag der 22.01.2021 um 18:30 Uhr
Anmeldung: formlose Anmeldung unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Betreff: Schulführung

Teilnahmevoraussetzungen:

  • Melden Sie sich bitte via Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! an.
  • Sie benötigen ein internetfähiges Endgerät mit
  • nach der Anmeldung via Mail erhalten Sie eine Einladung mit einem Link zu einer Teams-Sitzung. Dort wird die virtuelle Führung stattfinden.