Schulleben

Hier finden Sie Berichte, Mitteilungen und Verschiedenes aus unserem Schulleben.

Es ist Juni. Mehr Frühsommer als Frühling. Vielleicht einer der schönsten Monate. Aber darüber kann man gewisslich streiten. Bestimmt gibt es Menschen, die alle Monate schön finden. Es ist Juni – und es ist kein Abitur. In diesem Jahr finden keine mündlichen Abiturprüfungen an der Melanchthon-Schule statt. G9, G8 – ihr wisst ja. Eigentlich ist es der schulische Höhepunkt im Schuljahr. Alles konzentriert sich darauf.

Seit zwei Wochen wurde sie kaum mehr gesichtet. Die Abbildung der Kurve mit den Neuinfektionen bleibt nun meist aus. Ja, meine Haus-und-Hof-Zeitung verfährt nach bester journalistischer Weise, dass nur bad news good news sind. Die Infektionszahlen gehen – Gott sei Dank! – nach unten. Die Aufregerfunktion ist passé. Der Status der Krise hat sich landauf und landab verbessert. Im persönlichen „Status“ der sozialen Medien, also bei Facebook, WhatsApp & Co, zeigen sich daher ganz andere Bilder.

Neulich in einer Klasse. Auf die Frage, um was es denn bei Pfingsten geht, kam es zu keiner Einigung. Da wollte eine Gruppe von Schülerinnen und Schüler von ihrer Meinung, dass an Pfingsten der Geburtstag der Kirche gefeiert wird, partout nicht abrücken. Dem hielte die andere Gruppe die Ausgießung des Heiligen Geistes als Inhalt von Pfingsten hartnäckig entgegen und verwies zudem noch auf die Feuerzungen. Pfingsten – ein Fest mit Doppelbelegung.

Liebe Schülerinnen und Schüler,

in der letzten Woche haben wir die 10.000-km-Marke geknackt. Es fehlen zwar noch immer einige Kilometer, aber in direkter Linie haben wir Kanada durchquert. 

In der Klassenwertung führt weiterhin die Klasse 5b mit 832 km vor der Klasse 7a mit 690 km und der Klasse 9b mit 670 km. 

Einen großen Anteil haben weiterhin die Lehrkräfte der Melanchthon-Schule insbesondere Herr ... mit 283 km. Damit kommen wir auch schon zur Frage der Woche: Welcher Lehrer führt mit seiner Kilometerzahl die Rangliste an?

Zur Motivation sind hier einige von Schülerinnen und Schülern erstellte Fotos: 

 

Da das Wetter in den nächsten Tagen besser werden soll: Sammelt fleißig weiter Kilometer.

Viele Grüße

Eure Sportfachschaft

Als das Pfingstfest kam, waren wieder alle zusammen, die zu Jesus gehörten. Plötzlich kam vom Himmel her ein Rauschen wie von einem starken Wind. Das Rauschen erfüllte das ganze Haus, in dem sie sich aufhielten. Dann erschien ihnen etwas wie züngelnde Flammen. Die verteilten sich und ließen sich auf jedem Einzelnen von ihnen nieder. Alle wurden vom Heiligen Geist erfüllt. Sie begannen, in fremden Sprachen zu reden – ganz so, wie der Geist es ihnen eingab. In Jerusalem lebten auch fromme Juden aus aller Welt, die sich hier niedergelassen hatten. Als das Rauschen einsetzte, strömten sie zusammen. Sie waren verstört, denn jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden. Erstaunt und verwundert sagten sie: »Sind das nicht alles Leute aus Galiläa, die hier reden? Wie kommt es, dass jeder von uns sie in seiner Muttersprache reden hört? Wir kommen aus Persien, Medien und Elam. Wir stammen aus Mesopotamien, Judäa und Kappadozien, aus Pontus und der Provinz Asia, aus Phrygien und Pamphylien. Aus Ägypten und der Gegend von Kyrene in Libyen, ja sogar aus Rom sind Besucher hier. Wir sind Juden von Geburt an, aber auch Fremde, die zum jüdischen Glauben übergetreten sind. Auch Kreter und Araber sind dabei. Wir alle hören diese Leute in unseren eigenen Sprachen erzählen, was Gott Großes getan hat.« Erstaunt und ratlos sagte einer zum anderen: »Was hat das wohl zu bedeuten?« Wieder andere spotteten: »Die haben zu viel süßen Wein getrunken!«

(Die Bibel – Apostelgeschichte 2, 1-13)