Es stand das Kreuz und das Leiden Christi im Mittelpunkt des Gottesdienstes am 27. März 2015, dem letzten Schultag vor den Osterferien.

 

Pfarrer Wagner-Breitenbach, der zusammen mit den Schülerinnen und  Schülern der 6a diesen Morgen gestaltete, machte auf die beginnenden Osterferien aufmerksam obwohl noch keine Ostern sind.

Nach einer Eingangsmusik aus der Konserve übernahm der Schulposuanenchor die musikalische Leitung.
 Nach einem Lied und dem Psalm 31 trugen Sechstklässler vor, welche Kreuze sie in Ihrer Umgebung entdeckt hätten und welche Geschichten dazu gehörten btzw. gehören könnten.

 

 

 

 

 Auf der Leinwand wurden Fotos von Kreuzen jeweils gut sichtbar präsentiert, so dass alle Bild und Text gut wahrnehmen konnten.
Zu den Kreuzen gehörten z. B. Grabkreuze zur Erinnerung an einen lieben Verstorbenen und ein Kreuz am Straßenrand zum Gedenken an einen tödlichen Unfall an dieser Stelle. Aber Sie hatten auch Beispiele für Kreuze mit positiver Bedeutung.
Da war ein Gipfelkreuz hoch oben im Gebirge, wo man sich Gott nah fühlen könne und das Rote Kreuz, dass sowohl an das Leiden der Menschen erinnere, aber auch an Nächstenliebe und Hilfe.

Als Fazit formulierte Pfarrer Wagner-Breitenbach, dass das Kreuz einerseits ein Zeichen von Hoffnung, Liebe und die Nähe Gottes sei, anderseits auch an den Tod und Jesu Kreuzigung. Jesus sei zum Tode verurteilt worden, litt und mußte unschuldig sterben. Sein Leidensweg erinnere auch an diejenigen, die heute unschuldig Not und Unrecht ertragen müssten. Dass Kreuz stehe für alles, was das Leben schwer mache. Jesus fordere uns auf, alles was uns belaste bei Ihm abzulegen. Dieses taten dann im Anschluß daran die Sechstklässler und legen jeweils für einen Problemkomplex einen Stein unter ein großes Holzkreuz.

 

Der Schulposuanenchor begleitete die Schulgemeinde zu den für diesen Gottesdienst vorgesehenen Lieder

                           

Zum ersten Mal mit viel Spass bei einem   Gesamtgottesdienst dabei.

Die Jungs der Cajon-AG, die mit Ihrem Drum-Groove den Abschluß bildeten.